Vitalpilze

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Die weitreichenden Wirkungen der Pilzsubstanzen resultieren daraus,  dass die Pilze – im Gegensatz zu den Tieren und Pflanzen – sich in den tiefsten «sozialen Schichten» der ökologischen Umgebung entwickeln mussten, um als die grössten «Recycler» organischen Materials auf diesem Planeten wirken zu können. Gleichzeitig dienen sie als Hauptversorger der Pflanzenwelt und versorgen diese mit lebensnotwendigen Substraten.

Die Pilze machen etwa 25 % der gesamten Biomasse der Erde aus. Ohne sie wäre unsere Welt eine riesige Müllhalde organischer Abfälle. Auf diesem Wege haben die Pilze gelernt, für sich selbst antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkstoffe herzustellen. Diese Begebenheit hat zur Entdeckung des Penicillins und der Cyclosporine (Arzneistoff aus der Gruppe der Immunsuppressiva) geführt.

Die gemeinsame Evolutionsspanne von Tieren und Pilzen hatte auch den Effekt, dass für beide Gruppen nahezu das identische mikrobielle «Feindbild» besteht. So wirken die Pilzsubstanzen auch gegen die pathogenen Erreger des Menschen, während die Pflanzen, über ein deutlich andersartiges Abwehrspektrum verfügen.

Die Pilze enthalten eine von der Natur geschaffene, intelligente stoffliche Feinabstimmung von Aminosäuren, Provitaminen, Vitaminen, Enzymen, Mineralien und Spurenelementen und tragen mit besonderen komplexen Wirkkomponenten zu ausgleichenden Prozessen im menschlichen Körper bei. Dadurch kann das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen und die Stabilität des Verhältnisses zwischen Blutdruck, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes u. a. (Homöostase), herbeigeführt werden. So eignen sich Pilze besonders gut, um therapeutisch eingesetzt werden zu können. Die Hauptwirkstoffgruppen der Pilze, die grossmolekularen Beta-D-Glucane und die Triterpene, haben ein breites und dadurch komplementäres Spektrum an klinischen Wirkungen. Dies als natürliche Entzündungshemmer, als biologischer Schutz bei Strahlen- und Chemotherapie, als Entgifter der Zellen und als Antioxidantien. Ihre Wirkung reicht hin bis zu immunmodulierenden und antitumoralen Systemen. Darüberhinausgehend wirken die Pilze in einem breiten Spektrum gegen Zivilisations- oder Degenerationskrankheiten, die vielfältig unterstützend einsetzbar sind. Mit diesem in sich perfekten Gesundheitskonzept aus der Natur, bieten sich die Pilze dem Patienten als ergänzende Essenz zu schulmedizinischen Therapien an, die mit grosser klinischer Effektivität mitwirken kann.

Prof. Dr. med. Malte Bühring, Inhaber des Lehrstuhls für Naturheilkunde an der Freien Universität Berlin, schreibt: «Naturheilverfahren wirken häufig nach einem besonderen therapeutischen Prinzip. Sie führen nicht zu einer unmittelbaren «künstlich» herbeigeführten Heilung, sondern sie stellen Bedingungen her und regen Prozesse an, mit welchen eine Gesundung des Organismus aus sich selbst heraus möglich wird. Statt zu einer Fremdheilung kommt es zur Selbstheilung»

Wir sprechen bei dem Wissen über die Vitalpilze mit Recht von der längsten klinischen Studie, die jemals stattgefunden hat. Jahrtausendalte Erfahrungen die in verschiedenen, völlig voneinander unabhängigen Kulturen gemacht wurden, führen zu vergleichbaren Ergebnissen über die Wirkungen der Pilzinhaltsstoffe.

 

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